Aktualisiert am 1. Februar 2023 von Ömer Bekar
Die Bewerbung dient dazu, sich vorab schriftlich vorzustellen und den künftigen Arbeitgeber davon zu überzeugen, dass Sie die richtige Besetzung für die Arbeits- oder Ausbildungsstelle sind. Der entscheidende Teil der Bewerbung ist das Anschreiben, denn es entscheidet darüber, ob Ihre Bewerbungsmappe weiter gelesen wird und Sie zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen werden, oder ob nicht. Um ein ansprechendes Anschreiben zu verfassen, sollten Sie bei Ihrer Schreibmethode die folgenden Regeln beachten.
Länge
Grundsätzlich gilt, dass das Anschreiben auf eine DIN A4-Seite passen sollte. Es gilt also, einen Mittelweg zu finden, der alle wichtigen Informationen enthält, aber dennoch keinen Romancharakter hat.
Ansprechpartner
Versuchen Sie ein „Sehr geehrte Damen und Herren“ zu umgehen und ermitteln Sie durch Telefonate oder durch Informationen aus dem Internet einen Ansprechpartner.
kurze, prägnante Sätze
Schreiben Sie klar und deutlich und kommen Sie auf den Punkt. Kein Personaler wird das Anschreiben mehrfach lesen, um zu verstehen, was Sie mit langen, verschachtelten Sätzen ausdrücken wollten.
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Versuchen Sie, möglichst keine oder nur sehr wenige Ich-Sätze zu verwenden.
keine leeren Versprechungen
Zeigen Sie Ihre positiven Eigenschaften auf, allerdings ohne diese einfach nur aufzuzählen. Belegen Sie Attribute wie Flexibilität, Zuverlässigkeit oder Sorgfalt anhand von Beispielen, wie beispielsweise “im Rahmen meiner Mitarbeit am Projekt ___ konnte ich mein Organisationstalent unter Beweis stellen. Als Beleg können Sie zudem vorhandene Arbeitszeugnisse anführen und diese durch Wörter wie “nachweislich” oder “werden mir bescheinigt” integrieren.
das Anschreiben ist nicht der Lebenslauf
Erläutern Sie kurz Ihre derzeitige Tätigkeit oder Ihren Werdegang, allerdings ohne umfassende Zeitangaben. Ihre persönlichen Daten stehen im Lebenslauf!
positiv schreiben
Vermeiden Sie negativ besetzte Wörter. Schreiben Sie beispielsweise statt “es fällt mir nicht schwer…” “es fällt mir leicht,…”.
keine Wiederholungen
Schreiben Sie dasselbe nicht mehrfach. Sie brauchen etwa Ihren Teamgeist nicht zu belegen und später dann zu schreiben, dass Sie teamfähig sind. Das weiß der Personaler bereits. Arbeiten Sie zudem mit Synonymen, damit sich in Ihrem Anschreiben beispielsweise das Wort “Interesse” nicht permanent wiederholt.
kein Konjunktiv
Konjunktive werden Ihnen immer als Unsicherheit ausgelegt werden, um zu überzeugen, brauchen Sie jedoch Selbstbewusststein. Beenden Sie Ihr Anschreiben also nicht mit “ich würde mich über Ihre Einladung freuen”, denn Sie “würden” sich nicht freuen, sondern Sie freuen sich, wenn Sie eingeladen werden und die Stelle bekommen!
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